Shou Chew, der CEO von TikTok und Mark Zuckerberg, der Gründer von Meta, fühlen sich von der EU ungerecht behandelt. Die Festsetzung der Gebühren, die laut EU für die Durchsetzung des Digital Service Act nötig sind, benachteilige ihre Unternehmen in unfairer Weise, so der Vorwurf. Die EU selbst hält die eigenen Berechnungen für solide.
Frank Puscher09.02.2024 10:48
TikTok-CEO Shou Chew setzt zum Gegenangriff gegen die EU an- Foto: Imago / Abacapress
TikTok und Meta haben Klage gegen die EU-Kommission eingereicht. Es geht um den Digital Service Act und die Gebühren daraus, die den Onlineplattformen aufgebürdet werden. Allein Meta soll im Jahr 2024 11 Mio. Euro bezahlen, berechnete die Facebook-Mutter. Das US-Magazin „Politico“ zitiert TikTok mit den Worten: „Die Berechnungen sind fehlerhaft“. Die EU-Kommission lässt ausrichten: „Unsere Entscheidung...
TikTok und Meta haben Klage gegen die EU-Kommission eingereicht. Es geht um den Digital Service Act und die Gebühren daraus, die den Onlineplattformen aufgebürdet werden. Allein Meta soll im Jahr 2024 11 Mio. Euro bezahlen, berechnete die Facebook-Mutter. Das US-Magazin „Politico“ zitiert TikTok mit den Worten: „Die Berechnungen sind fehlerhaft“. Die EU-Kommission lässt ausrichten: „Unsere Entscheidung...
