Verbandschef Scherer fordert Staatshilfe für die digitale Transformation
Andreas Scherer, Vorsitzender des Verbands Bayerischer Zeitungsverleger (VBZV), verlangt von der Politik, der Branche beim Medienwandel mit Geld zu helfen. Das solle aber nicht auf Dauer, sondern nur zeitlich befristet geschehen.
Henning Kornfeld22.04.2024 10:23
Andreas Scherer, Chef der bayerischen Zeitungsverleger, macht sich für zeitlich befristete Subventionen für die Verlage starkFoto: Ulrich Wagner
In einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa) begründet Verbandschef Scherer, zugleich Geschäftsführer der Mediengruppe Pressedruck ("Augsburger Allgemeine"), seine Forderung mit dem Beitrag der Verlage für den Erhalt der Demokratie. "Die Politik braucht Zugang zu den Menschen, die sich analog informieren, und Zugang zu den Menschen, die sich digital informieren. Beides können wir leisten."
In einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa) begründet Verbandschef Scherer, zugleich Geschäftsführer der Mediengruppe Pressedruck ("Augsburger Allgemeine"), seine Forderung mit dem Beitrag der Verlage für den Erhalt der Demokratie. "Die Politik braucht Zugang zu den Menschen, die sich analog informieren, und Zugang zu den Menschen, die sich digital informieren. Beides können wir leisten."