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"Börse Online", "Euro" & Co.

Übernahme von Titeln des Finanzen-Verlags zahlt sich für Börsenmedien AG aus

Steigende Zinsen und Energiepreise – mit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs hat das Interesse von Lesern nach verlässlichen Anlageinformationen stark zugenommen. Das spielt der Börsenmedien AG mit den Magazinen von "Börse Online" bis "Euro" in die Hände. Das Kulmbacher Verlagshaus verdient kräftig.

Gregory Lipinski01.06.2023 09:07
Bernd Förtsch
Bernd Förtsch Foto: Unternehmen

Es war ein Mega-Coup in der Branche der Anlegermagazine. Ende 2021 erwarb der Verleger der Börsenmedien AG, Bernd Förtsch, den Finanzen-Verlag – darunter die Anlegermagazine "Börse Online", "Euro" und "Euro am Sonntag“. Wie jetzt aus einer Veröffentlichung des Geschäftsabschlusses für 2021 im "Bundesanzeiger" hervorgeht, rechnet der Medienmanager für das Gesamtjahr 2022 "trotz aller vorherrschenden Risiken und Unwägbarkeiten mit einem sehr guten Geschäftsergebnis". Dennoch schränkte er in seiner...

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