Von wegen "Schlammschlacht" – Wahlkampf braucht den Wettbewerb!
Am Ende der Ära Merkel existieren plötzlich unterschiedliche Wünsche, in welchem Stil Wahlkämpfe geführt werden sollen. Zuletzt zu besichtigen am Beispiel der Plagiatsvorwürfe gegen die Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock. Von "Schlammschlacht" war die Rede. Der PR- und Kommunikationsexperte Hasso Mansfeld vertritt in einem Gastbeitrag die Haltung: Intensiver Wettbewerb, offene Kritik und scharfer Diskurs sind erstrebenswert und unverzichtbar.