KI in Kampagnen ist mehr Schlagzeile als Kreativität
Nach außen hin sind Marken und Agenturen auf den KI-Trend-Zug aufgesprungen und kommunizieren ihre Offenheit gegenüber Neuem gern. Miriam Rupp schreibt in ihrer Kolumne, wieviel vom Gesagten tatsächlich Maschinenintelligenz ist.
Miriam Rupp31.05.2023 07:06
Martini wirbt damit, die erste Spirituosenmarke zu sein, die KI-generierte Werbung einführt –Foto: AMV BBDO
Kaum waren ChatGPT und Midjourney um die Jahreswende salonfähig, ließen die ersten Marken und Agenturen nicht lange auf sich warten. "X startet KI-Kampagne", "Y wurde komplett von KI kreiert", "Z setzt KI-Models ein", liest man links und rechts in den einschlägigen Marketing-Fachmedien. Doch steckt wirklich immer so viel Maschinenintelligenz dahinter?
Kaum waren ChatGPT und Midjourney um die Jahreswende salonfähig, ließen die ersten Marken und Agenturen nicht lange auf sich warten. "X startet KI-Kampagne", "Y wurde komplett von KI kreiert", "Z setzt KI-Models ein", liest man links und rechts in den einschlägigen Marketing-Fachmedien. Doch steckt wirklich immer so viel Maschinenintelligenz dahinter?
