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OMD und Penny setzen bei Hörfunkspots erstmals auf KI

KI ist das momentane Hype-Thema und so wundert es nicht, dass heute OMD und Penny ihren neuesten Case zur Produktion von Hörfunkspots vorstellen. Granular auf Filialen automatisch individualisierte Spots werden von einer synthetischen Stimme gesprochen und programmatisch ausgespielt, heißt es. Andererseits wird der Hype auch belächelt.

Reiner Kepler11.09.2023 10:09
OMD und Penny setzen bei Hörfunkspots erstmals auf KI
Durch lokalen Marktbezug sollen Audio-Spots wirkungsvoller werden – Foto: Unternehmen

Für Penny ist Radio ein zentrales Medium, wenn es um Angebotskommunikation geht: Jede Woche bewirbt der zur Rewe Group gehörende Discounter seine Sonderangebote über Funkspots. Penny ist als der Markt aus der Nachbarschaft positioniert, entsprechend sollen die Spots so regional wie möglich gestaltet sein. Vor diesem Hintergrund setzen Penny und seine Mediaagentur OMD die erste programmatische und KI-basierte Audio-Kampagne um – „hyperlokal und mit synthetischer, aber täuschend echt klingender Stimme“, wie OMD meldet.

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