TripleLift-Chefin Iwanejko-Sajewska: "Konsolidierung ist keine Universallösung"
Durch den Verlust der Third-Party-Daten wird die digitale Wertschöpfungskette komplexer. Das Ziel für Marketer und Publisher muss sein, dort Komplexität zu reduzieren, wo Angebots- und Nachfrage-Aktivitäten keinen Mehrwert schaffen. Wie sich der Markt entwickeln könnte, erklärt TripleLift-Geschäftsführerin Sylwia Iwanejko-Sajewska.
Frank Puscher17.01.2023 10:10
Konsolidierung bedeutet für Sylwia Iwanejko-Sajewska eher die Zusammenarbeit unabhängiger Unternehmen als Aufkauf und Übernahme – Foto: TripleLift
Seit der Übernahme von 1PlusX sitzt TripleLift auf einem spannenden Datenschatz, der vor allem Publishern das Vermarkten ihrer Daten aus erster Hand vereinfachen soll. Durch Integration dieser Daten in die gesamte Wertschöpfungskette fühlen sich die New Yorker gut aufgestellt, um lauter im Markt zu agieren. In Deutschland ist das die Aufgabe von Sylwia Iwanejko-Sajewska.
Seit der Übernahme von 1PlusX sitzt TripleLift auf einem spannenden Datenschatz, der vor allem Publishern das Vermarkten ihrer Daten aus erster Hand vereinfachen soll. Durch Integration dieser Daten in die gesamte Wertschöpfungskette fühlen sich die New Yorker gut aufgestellt, um lauter im Markt zu agieren. In Deutschland ist das die Aufgabe von Sylwia Iwanejko-Sajewska.
