Wie das Startup Greenforce mit negativer Öffentlichkeit umgeht
Die Lebensmittelmarke Greenforce geht selbstbewusst mit Hatern um und nutzt Negativkommentare für eine Markenkampagne. Jetzt gibt es aber auch Negatives von etablierter Medienseite.
Reiner Kepler14.08.2023 09:48
Motive der aktuellen Kampagne – Foto: Greenforce
Das Food-Startup Greenforce hatte Ende letzten Jahren angekündigt, seine Markenidentität zu schärfen und durch „kreative Kommunikationskonzepte eine stärkere Aufmerksamkeit auf die nachhaltige Mission“ zu lenken (MEEDIA berichtete). Ein Ergebnis davon, das in Kampagnen einfließt, steht offenbar noch aus. Denn aktuell ist das Münchner Unternehmen mit einer Markenkampagne on air, die negative Social Media-Kommentare aufgreift.
Das Food-Startup Greenforce hatte Ende letzten Jahren angekündigt, seine Markenidentität zu schärfen und durch „kreative Kommunikationskonzepte eine stärkere Aufmerksamkeit auf die nachhaltige Mission“ zu lenken (MEEDIA berichtete). Ein Ergebnis davon, das in Kampagnen einfließt, steht offenbar noch aus. Denn aktuell ist das Münchner Unternehmen mit einer Markenkampagne on air, die negative Social Media-Kommentare aufgreift.
