Wie "Bild" in der neuen Markenkampagne Bundeskanzler Olaf Scholz einsetzt
Die „Bild“-Gruppe gehörte bei der neuesten Quartalszahlen der IVW zu den größten Verlierern. Jetzt verpasst der Berliner Medienkonzern Axel Springer der „Bild“ eine neue Kampagne, um den Auflagenrückgang in den Griff zu bekommen - unter anderem auch mit einem komplett KI-generierten TV-Spot mit Bundeskanzler Olaf Scholz.
Bei den neuesten Quartalszahlen gehörte die „Bild“-Zeitung zu den größten Verlierern. Das Flaggschiff des Berliner Medienkonzerns Axel Springer erreichte im dritten Quartal noch 814.828 verkaufte Exemplare in den beiden wichtigsten Kategorien Abonnements und Einzelverkäufe. Das Minus im Vergleich zum Vorjahresquartal beträgt damit 11,1 Prozent. Damit verliert der einstige Millionen-Seller „also weiter ungebremst an Zuspruch“, analysierte Meedia-Datenspezialist Jens Schröder vor wenigen Tagen .