DJU klagt über Einschränkungen der Pressefreiheit in Lützerath
Auf Lützerath, wo Aktivisten den Braunkohleabbau durch den Energiekonzern RWE verhindern wollen, blickt derzeit die gesamte Republik. Die Deutsche Journalisten-Union (DJU) beklagt nun, dass sowohl Polizei als auch RWE-Security die Pressearbeit vor Ort erschweren.
Torben Heine12.01.2023 10:43
Die DJU beobachtet in Lützerath Vergehen der Polizei.Foto: Imago
Jörg Reichel, Geschäftsführer der DJU Berlin-Brandenburg, beobachtet für die Journalistenvereinigung das Geschehen vor Ort. Am Mittwochmittag zog er auf Twitter bereits eine "negative Zwischenbilanz". Die Polizei und die von RWE beschäftigte Security hätte "den Zugang zu Lützerath über die L12 gegenüber zahlreichen Journalist*innen verweigert", schrieb Reichel.
Jörg Reichel, Geschäftsführer der DJU Berlin-Brandenburg, beobachtet für die Journalistenvereinigung das Geschehen vor Ort. Am Mittwochmittag zog er auf Twitter bereits eine "negative Zwischenbilanz". Die Polizei und die von RWE beschäftigte Security hätte "den Zugang zu Lützerath über die L12 gegenüber zahlreichen Journalist*innen verweigert", schrieb Reichel.
