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Edition F und Paid Content

Weiter, immer weiter

Die feminis­tische Plattform Edition F hat nicht nur die langjährige Chefredakteurin verloren. Auch das Coronavirus setzt dem Medien-Startup zu. Wieso die Gründerinnen trotzdem nie aufgeben – und wie sie die Krise meistern wollen

Thomas Borgböhmer19.05.2020 07:05
Die Gründerinnen von Edition F: Susann Hoffmann und Nora-Vanessa Wohlert (rechts) lernten sich 2009 kennen, elf Jahre später feierte das Medien-Startup nun den 6. Geburtstag. Foto: Jennifer Fey
Die Gründerinnen von Edition F: Susann Hoffmann und Nora-Vanessa Wohlert (rechts) lernten sich 2009 kennen, elf Jahre später feierte das Medien-Startup nun den 6. Geburtstag. Foto: Jennifer Fey

Neuer Versuch. Das Paid-Modell heißt Edition F Plus und setzt auf ein monothematisches Dossier, das monatlich erscheint und multimedial begleitet wird – durch Podcasts, Artikel, Worksheets. Mit dem neuen Angebot will das Berliner Medien-Startup langfristig stabiler dastehen. Endlich. Denn bisher mussten die beiden Gründerinnen, Susann Hoffmann und Nora-Vanessa Wohlert, die meisten ihrer Pläne – früher oder später – umwerfen.

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