"Handelsblatt" bleibt vom Cyberangriff auf "RP" nicht verschont - Zeitung erscheint in geringerem Umfang
Von der Hackerattacke auf die "Rheinische Post" ist auch das "Handelsblatt" betroffen. Die Geschäftsleitung der Handelsblatt Media Group (HMG) bittet die Mitarbeiter am Standort Düsseldorf vom Home-Office aus zu arbeiten, da durch den Angriff auf das Rechenzentrum CircIT die eingeschränkten Rechenkapazitäten dringend für die Zeitungsproduktion benötigt würden. Trotz der Probleme erscheint die Wirtschaftszeitung wie gewohnt, allerdings vorübergehend in einem etwas geringerem Umfang.
Der Hackerangriff auf die "Rheinische Post" hat offenbar größere Auswirkungen als gedacht (MEEDIA berichtete. Von der Cyberattacke auf das Rechenzentrum CircIT ist auch die Düsseldorfer Wirtschaftszeitung "Handelsblatt" betroffen. Die Geschäftsleitung bittet die Mitarbeiter ins Home Office zurückzukehren, wenn sie nicht explizit aufgefordert wurden, in der Redaktion in der Toulouser Allee zu arbeiten.