Der spannende Kontext steckt im Stream
Durch die Übernahme von Brid.TV ist Targetvideo mit einem Schlag ein Universalanbieter geworden. Der produziert nicht nur Inhalte, sondern vermarktet diese auch und betreut den Techstack. Kann diese Aufgabenbündelung funktionieren? TargetVideo-Gründer Max Gall meint ja, weil die Disziplinen so stark ineinander verzahnt sind.
Video-Content lässt sich am besten vermarkten. Das wissen alle Medienhäuser, aber nur den großen gelingt es, neue Bewegtbildformate kontinuierlich zu produzieren und im Angebot zu halten. Das Setup ist aufwändig, die Nachproduktion kostet Geld und Zeit. Hier springen Content-Creator wie Targetvideo in die Bresche und liefern den Publishern eigene Videos. Die Einnahmen werden geteilt. Aber was, wenn dem Publisher auch die Technologie und die Vermarktung für Bewegtbilder fehlen?