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"Katapult"

"Notruf": Magazingründer Benjamin Fredrich sieht sich durch Rechtsextreme bedroht

Kaum hat „Katapult“-Gründer Benjamin Fredrich den ostdeutschen Magazinverlag wirtschaftlich stabilisiert, droht neuer Ärger. Jetzt versuchen angeblich Rechtsextreme und Querdenker, den Medienmacher und seine Mitarbeiter einzuschüchtern. Fredrich setzt deshalb einen „Notruf“ in eigener Sache ab.

Gregory Lipinski18.12.2023 07:52
Benjamin Fredrich siegt vor Gericht gegen "Ostsee-Zeitung"
Benjamin Fredrich Foto: Unternehmen

Der „Katapult“-Gründer Benjamin Fredrich sieht sich durch Rechtsextreme bedroht. Sie behindern angeblich die Bauarbeiten zu einem Lager, das Fredrich bauen lässt. „Rechte und Rechtsextreme betreten immer wieder unser Grundstück und nötigen unsere Bauarbeiter. Diese sind irgendwann derart eingeschüchtert, dass sie nicht mehr wissen, wie sie reagieren sollen“, schreibt der Zeitschriftengründer in einem Beitrag in eigener Sache, den er mit „Notruf“ überschrieben hat. Die Männer vermuten, dass wir ein „Geflüchtetenheim bauen“.

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