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Springer, Burda & Co. fordern von Google Schadenersatz von 2,3 Milliarden Euro

30 Medienunternehmen, darunter Axel Springer und Hubert Burda Media, verklagen den Internetriesen Google wegen wettbewerbswidrigen Verhaltens. Sie werfen dem Suchmaschinen-Giganten vor, sich selbst bei Werbeanzeigen zu bevorteilen und so den Wettbewerb zu verzerren.

Gregory Lipinski29.02.2024 09:20
Springer, Burda & Co. fordern von Google Schadenersatz von 2,3 Milliarden Euro
Medienhäuser wehren sich gegen Google IMAGO / SOPA Images

Die Medienhäuser fordern deshalb Schadenersatz in Höhe von rund 2,3 Milliarden Euro als Ausgleich für entstandene Verluste, teilten die Anwaltskanzleien der Kläger, Geradin Partners sowie Stek, mit. "Es sei an der Zeit, dass Google für sein Fehlverhalten verantwortlich gemacht und die Betroffenen - der europäische Mediensektor - entschädigt werden", erklärte Damien Geradin.

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