Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Österreich (ORF) soll ab 2024 durch eine Haushaltsabgabe finanziert werden - ähnlich wie in Deutschland. Der Beitrag sinkt um rund 30 Prozent auf 15 Euro pro Monat. Zeitgleich fordert der Deutsche Journalisten-Verband hierzulande einen höheren Rundfunkbeitrag.
Medienministerin Susanne Raab stellte den Beschluss zum neuen ORF-Beitrag am Donnerstag vor -Foto: Imago/Eibner Europa
Der "ORF-Beitrag" soll ab 1. Januar 2024 pro Hauptwohnsitz erhoben werden, Nebenwohnsitze seien davon ausgenommen. Bisher finanziert sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Österreich über eine gerätebezogene Abgabe. Der Beitrag sinkt damit von bisher mindestens 22,50 Euro auf 15 Euro monatlich. Das hat die Regierung in Österreich am Donnerstag beschlossen, wie der ORF berichtete.
Der "ORF-Beitrag" soll ab 1. Januar 2024 pro Hauptwohnsitz erhoben werden, Nebenwohnsitze seien davon ausgenommen. Bisher finanziert sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Österreich über eine gerätebezogene Abgabe. Der Beitrag sinkt damit von bisher mindestens 22,50 Euro auf 15 Euro monatlich. Das hat die Regierung in Österreich am Donnerstag beschlossen, wie der ORF berichtete.
