WDR, Radio Wuppertal und Co.: Wie NRW-Medien auf die Wetterkatastrophe reagiert haben
Noch sind die Folgen des schweren Unwetters in Teilen Deutschlands nicht abzusehen. Auch die Medienhäuser waren in der letzten Nacht besonders gefordert: Kritik musste der WDR einstecken, die Redaktion von Radio Wuppertal sendete kurzfristig "Open End".
Thomas Borgböhmer15.07.2021 12:48
Überfluteter Rheinboulevard in Köln –Foto: Imago / Future Image
Starkregen, Hochwasser, Überflutungen – schwere Unwetter in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz haben für heftige Verwüstungen gesorgt. Allein im Kreis Ahrweiler starben mindestens 18 Menschen im Kampf gegen die Wassermassen. Vor allem in der Nacht zum Donnerstag spitzte sich die Lage in zahlreichen Regionen zu, etwa in Wuppertal, der Eifel oder dem Rhein-Sieg-Kreis. Manche Regionen waren oder sind immer noch ohne Strom.