Warum der Bund mit der Presse-Förderung einen gewaltigen Fehler begeht
Mit der 220 Millionen Euro schweren Förderung der GroKo für die Presse geraten gedruckte Publikationen ins Hintertreffen. Das darf nicht sein, wenn der Bund die Meinungsvielfalt erhalten will.
Gregory Lipinski14.07.2020 11:13
Der Bund will die Zeitungsbranche mit 220 Millionen Euro fördern, eigentlich eine gute Idee. Im Detail offenbaren sich aber ernsthafte Probleme für die Print-Branche – Foto: dpa