Im Gegensatz zu Facebook: Snapchat prüft alle politischen Anzeigen auf Fakten
Facebook macht es nicht, Twitter braucht es nicht mehr zu tun, Snapchat tut es: politische Anzeigen einem Faktencheck unterziehen. Dies hat CEO Evan Spiegel nun in einem Interview mitgeteilt. Demnach werde jede Werbeanzeige auf der Plattform von Mitarbeitern geprüft.
redaktion19.11.2019 09:48
In einem Interview mit CNBC hat Snapchat-CEO Evan Spiegel erklärt, dass auf der Plattform jede Werbeanzeige, inklusive politisch motivierter Werbung, einem Fact-Checking unterzogen wird. Snapchat soll ein Raum für jüngere Zielgruppen sein, in dem sie mit politischen Botschaft in Kontakt kommen, ohne Falschinformationen in den Anzeigen, heißt es.
In einem Interview mit CNBC hat Snapchat-CEO Evan Spiegel erklärt, dass auf der Plattform jede Werbeanzeige, inklusive politisch motivierter Werbung, einem Fact-Checking unterzogen wird. Snapchat soll ein Raum für jüngere Zielgruppen sein, in dem sie mit politischen Botschaft in Kontakt kommen, ohne Falschinformationen in den Anzeigen, heißt es.