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Messengerdienst Telegram

Studie belegt Rechtsverstöße auf Telegram

Die Landesanstalt für Medien NRW hat eine Studie zu Rechtsverstößen und problematischen Inhalten auf Telegram veröffentlicht. Knapp 360.000 Mitteilungen wurden dafür untersucht.

Meedia Redaktion06.11.2020 08:17
Foto: imago images / Future Image

Wissenschaftler der Universität Greifswald haben im Auftrag der Medienanstalt NRW in den letzten Monaten Kanäle und Gruppen des Messengerdienstes Telegram analysiert, in denen sie Rechtsverstöße und die Verbreitung von Desinformation vermuten. Jetzt wurde die Studie veröffentlicht. Das Ergebnis: Die meisten Rechtsverstöße, die auf Telegram zu finden sind, treten in den Bereichen Rechtsextremismus, Pornografie, Drogen- und Dokumentenhandel auf.

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