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Seit Twitters-Börsengang im Jahr 2013 rangierte der Kurs immer in der gleichen Preisspanne, der Druck von Investoren wächst und Twitter denkt laut "[Bloomberg](https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-02-08/twitter-considers-subscription-fee-for-tweetdeck-unique-content "https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-02-08/twitter-considers-subscription-fee-for-tweetdeck-unique-content")" darüber nach, ein Bezahlmodell für verschiedene Inhalte zu etablieren, um die Ertragsströme zu diversifizieren.

[Ist Twitter Spaces der schnelle Tod für Clubhouse?](/article/ist-twitter-spaces-der-schnelle-tod-fuer-clubhouse-1d5cbcf825545c385d4c75dbc648c742)

Zu den internen Plänen, die unter dem Namen "Rogue One" laufen, gehört unter anderem ein Unterstützermodell – ähnlich wie das auf Patreon oder Steady. Dort können Fans ihre Lieblingscreator mit einem monatlichen Beitrag unterstützen und erhalten im Gegenzug exklusiven Content. Im Raum steht auch die Idee, das Zusatzprogramm Tweetdeck, bei dem Nutzer ihr Twitter-Erlebnis personalisieren können, mit einer Gebühr zu versehen. Auch Features, wie das Zurückrufen von Nachrichten, könnten kostenpflichtig werden. Laut Twitter werden diese Ideen aber im Jahr 2021 kaum von finanzieller Bedeutung sein.

*ls*

Tweetdeck könnte kostenpflichtig werden