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Axel Springer

Ex-"Bild"-Chef Julian Reichelt bedauert, "Informationen an Berliner Verlag übermittelt zu haben"

Der Zoff zwischen dem Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt und seinem alten Arbeitgeber Axel Springer um die Verletzung von Geheimhaltungsspflichten ist beendet. Beide Parteien haben sich darauf verständigt, ihren Streit beizulegen. Damit kommt es zu keinem Prozess vor dem Arbeitsgericht. Laut Springer bedauert Reichelt, "Informationen an den Berliner Verlag übermittelt zu haben."

Gregory Lipinski22.08.2023 16:16
Ex-"Bild"-Chef Julian Reichelt bedauert, "Informationen an Berliner Verlag übermittelt zu haben"
Julian Reichelt Imago

Ursprünglich hatte das Berliner Medienhaus Axel Springer den früheren Chef der „Bild“-Zeitung, Julian Reichelt, auf eine Millionensumme verklagt. Im Gespräch war hier eine Geldsumme von 2,2 Millionen Euro. Der Grund: Springer hatte Reichelt vorgeworfen, der "Berliner Zeitung" geheim zu haltende Chatverläufe übermittelt zu haben.

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