Der geplante Sparkurs der "Spiegel"-Gruppe nimmt konkrete Züge an. Verlagschef Thomas Hass hat mit dem Betriebsrat eine Vorruhestandsregelung vereinbart. Das soll einen sozial verträglichen Stellenabbau ermöglichen.
Gregory Lipinski02.12.2020 12:52
"Spiegel"-Verlagsgebäude an der Ericusspitze in Hamburg –Foto: Imago
Spiegel-Verlagschef Thomas Hass tritt auf die Kostenbremse. Rund zehn Mio. Euro will der ehemalige Leiter des Vertriebsmarketing einsparen, um die Folgen der Corona-Krise auf die Hamburger Mediengruppe abzufedern. Die leidet vor allem unter dem massiven Rückgang der Werbeerlöse.