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Als im vergangenen Jahr "BuzzFeed" Deutschland zum Verkauf stand, staunte die Branche nicht schlecht, dass sich Ippen.Digital – die Digital-Sparte des Ippen Verlags – den Zuschlag holte. Im Verlag und im Netzwerk von Ippen.Media angekommen, soll nun der nächste Schritt folgen: Sabrina Hoffmann, früher unter anderem bei der "Huffington Post" und bei "Business Insider", [übernimmt die Chefredaktion von "BuzzFeed" DACH im August](/article/sabrina-hoffmann-wird-chefredakteurin-von-buzzfeed-im-dach-raum-f691feca02c456dfdf108a22754d5eee). Sie will unter anderem ein tägliches News-Angebot etablieren.

Daniel Drepper dagegen wurde jüngst zum Chefredakteur von Ippen Investigativ ernannt. Die Einheit für lange und aufwändige Recherchen, geht aus dem Investigativ-Ressort von "BuzzFeed" Deutschland hervor. Ippen Investigativ soll netzwerkübergreifend investigative Geschichten liefern. Dafür kooperiert das Team sowohl mit externen als auch internen Redaktionen und Journalisten. Im Interview mit MEEDIA erzählen Hoffmann und Drepper, wo die Reise hingehen soll.

**MEEDIA: Daniel Drepper, im April 2020 wurde bekannt, dass „BuzzFeed“ Deutschland verkauft wird. Bis zum Deal mit dem Ippen-Verlag waren es dann noch drei, vier Monate. Wie habt Ihr damals die Entscheidung, dass „BuzzFeed“ verkauft wird, wahrgenommen? Und wie waren die Monate zwischen dieser News und der Übernahme durch Ippen?**

**Daniel Drepper:** Für uns kam das alles ein bisschen überraschend. Die Jahre davor haben wir immer versucht, „BuzzFeed“ in Deutschland auf eine größere Basis zu stellen. Von jemandem, der Sales macht, bis hin zur eigenständigen Redaktion, die auch finanziell funktioniert. Wir wollten uns dabei nicht auf andere Länder verlassen. Alina Friede *(Commercial Director Germany – Anm. d. Red.)* kam von Springer und war ab Januar 2020 dafür zuständig. Dass im April dann bekannt wurde, dass „BuzzFeed“ verkauft wird; das war kein schöner Moment.

**Und dann?**

**Drepper:** Sehr cool war, dass wir sehr früh, sehr viele Interessenten hatten. Mark Rodgers, damals noch bei „BuzzFeed" London, hat das Vorsortieren mit Alina und mir übernommen. Das war sehr lehrreich, weil ich spannende Einblicke bekommen habe: Wie verkauft sich „BuzzFeed“ nach außen? Welche Leute interessieren sich dafür? Und mit welchen Hintergründen? Man konnte sehr gut sortieren, wer wirklich ein journalistisches Interesse an „BuzzFeed“ hat – und wer die Marke nur zwei Jahre trimmen will, um sie dann weiter zu verkaufen. Nach zwei, drei Monaten war aber bereits recht klar, dass „BuzzFeed“ wahrscheinlich mit Ippen zusammengehen wird.

**Jüngst wurde bekannt, dass „BuzzFeed“ an die Börse gehen will. Ein Börsenwert von 1,5 Milliarden Dollar steht derzeit im Raum. Das klingt für mich nicht so, als hätte das Unternehmen so akute finanzielle Probleme, dass man "BuzzFeed Deutschland" unbedingt verkaufen *musste*.**

**Drepper:** Was sich gut an dem ablesen lässt, was „BuzzFeed“ offiziell erzählt, ist, dass sich das Unternehmen ganz stark auf die USA und jene Auslandsmärkte fokussieren wollte, die finanziell schon funktionieren. Ich glaube, es ging gar nicht so sehr ums Geld. Wir waren ja auch ein kleines Team. Es ging am Ende wohl vor allem um die Ressourcen. Hat „BuzzFeed“ in den USA genug Energie, genug Leute, genug Management, um „BuzzFeed“ Deutschland groß zu machen? Ich glaube, „BuzzFeed“ Deutschland zu verkaufen, war einfach Teil der Strategie.

**Sabrina Hoffmann, wie gut ließ sich der Verkaufsprozess aus der Ferne beobachten?**

**Sabrina Hoffmann:** Ich bin ja seit Dezember 2019 bei Ippen.Media. "BuzzFeed" verfolge ich schon seit Jahren begeistert. Als damals die Nachricht kam, dass die deutsche Ausgabe verkauft wird, habe ich deshalb mehr so im Scherz eine Nachricht an Markus Knall *(Chefredakteur Ippen.Media – Anm. d. Red.*) geschrieben: „Na, wie wär’s?“ Markus schrieb dann: „Ja, wir sind schon dran“ *(lacht)*. Ich war dann bei Gesprächen im Juni dabei, da ich ja schon bei zwei viralen US-Marken in Deutschland tätig war und mir einige Tools ansehen sollte. Das war schon irgendwie schicksalshaft, dass Ippen ausgerechnet diese Marke kauft. Trotzdem war ich überrascht und natürlich sehr froh, als Markus Knall mich dann im März 2021 gefragt hat, ob ich die Führung von "BuzzFeed" DACH übernehmen will.

**Wie gut passt „BuzzFeed“ zu Ippen.Media?**

**Hoffmann:** Ippen.Media ist ein pluralistisches Netzwerk, das diesen Pluralismus auch pflegt. Von der linksliberalen „Frankfurter Rundschau“ bis zum konservativen „Münchner Merkur“, von kleinen, hyperlokalen Portalen bis hin zu großen nationalen Seiten. „BuzzFeed“ hat da noch einmal eine ganz andere Stimme, eine ganz andere Perspektive reingebracht, weil es diesen starken Fokus auf viralen Content hat. „BuzzFeed“ ist die Medienmarke, die von Anfang an verstanden hat, wie das Internet funktioniert. „BuzzFeed“ kann Internet. Ippen.Media ist schon sehr stark bei Content, der über Google verbreitet wird. „BuzzFeed“ weiß, wie man Content über Social Media spielt. Der Wissenstransfer – dass jede Marke von der anderen lernt – ist innerhalb des Netzwerks ein ganz wichtiger Grundpfeiler. Insofern ist es eine Win-Win-Situation, dass Ippen „BuzzFeed“ gekauft hat.

**Drepper:** Natürlich wurde Social und wurden Recherchen innerhalb des Netzwerks auch vor „BuzzFeed“ schon gemacht. Die Idee ist, dass nun stärker darauf geschaut werden soll, wie sich originäre Inhalte recherchieren und produzieren lassen. Da ist unser Team von Ippen Investigativ der erste Aufschlag.

> "Durch das große Netzwerk von Ippen.Media wird Ippen Investigativ künftig noch viel mehr Schlagkraft erzeugen können."
> 
> Sabrina Hoffmann

**Ippen Investigativ geht aus dem Investigativ-Ressort von „BuzzFeed“ hervor. Was bedeutet das für „BuzzFeed“? Wird das Angebot jetzt wieder stärker auf Klick-Maschine getrimmt?**

**Hoffmann:** Wir wollen „BuzzFeed“ zu einem Portal machen, das auch tagesaktuelle News abbildet. Das ist der größte Unterschied zur bisherigen Strategie. Aber auch die Recherchen von Daniel und seinem Team werden immer ihren Platz haben. Das Gute ist, dass sie durch das große Netzwerk von Ippen.Media künftig noch viel mehr Schlagkraft erzeugen können.

**Klingt ein bisschen, als wolltet ihr die „Huffington Post“ reanimieren.**

**Hoffmann:** *(lacht)* Das kann man schwer miteinander vergleichen. „BuzzFeed“ USA hat ja auch ein tagesaktuelles News-Angebot, das von der täglichen Berichterstattung über Politik und Wirtschaft bis hin zu großen Recherchen alles macht. Das ist definitiv ein Vorbild, weil die Kollegen in den USA einen großartigen Job machen. Für die deutsche Ausgabe haben wir nicht den Anspruch, eine Chronistenpflicht zu erfüllen und akribisch alles abzubilden, was da draußen geschieht, sondern wir wollen uns auf die Kernthemen von „BuzzFeed“ konzentrieren. Dazu gehört linksliberale Politik, Rassismus, Migration, soziale Gerechtigkeit, Frauenrechte und LGBTQI. Voraussichtlich im Oktober, wollen wir damit starten.

**Aber sowas wie „20 Szenen, nach denen du ‚Scrubs‘ nochmal ganz anders sehen wirst“, bleibt trotzdem, oder?**

**Hoffmann:** Ja, Entertainment wird natürlich weiter eine wichtige Rolle spielen. "BuzzFeed" ist eben auch Content, den Leute gerne teilen, weil er humorvoll ist, weil er originell ist. Als Chefredakteurin "BuzzFeed" DACH werde ich die Marke im Dachraum verantworten. In Berlin gibt es bereits den „BuzzFeed“-Entertainment-Bereich, der auch weiter von Philipp Jahner *(Chefredakteur Entertainment & „Einfach Tasty“ – Anm. d. Red.)* geleitet wird. Philipp macht mit seinem Team einen tollen Job. Neu aufbauen werden wir also den Bereich „BuzzFeed“ News, für den wir auch ein News-Team zusammenstellen werden. Die Seite „Buzzfeed.at" ist zwar auch bei mir angedockt, wird inhaltlich aber von der neuen Zentralredaktion Wien von Ippen.Media bespielt.

**Verstanden. Daniel Drepper, was ist mit Ippen Investigativ geplant?**

**Drepper:** Ganz grundsätzlich werden wir die Arbeit der vergangenen Monate fortsetzen. Da haben wir bereits für das Netzwerk produziert, wollen das aber jetzt noch stärker machen und damit auch verdeutlichen, dass wir das Investigativ-Team von Ippen.Media sind. Wir werden uns Themen suchen, von denen wir glauben, dass sie wahnsinnig viele Leute betreffen, die aber bisher keine oder zu wenig Aufmerksamkeit bekommen haben.

**Zum Beispiel?**

**Drepper:** Wir hatten kürzlich eine Recherche zur Ausbeutung auf Deutschlands größten Spargel-Höfen. Da gab es zuvor bereits Recherchen, aber da sind wir in einem ganz anderen Umfang reingegangen. Wir haben uns gemeinsam mit den freien Journalisten Lukasz Grajewski und Jonas Seufert zwei Monate Zeit genommen, jemanden geschickt, der da eine Woche lang undercover hingeht, und dutzende Leute angerufen. Auch Missstände aus Gesundheit, Medizin oder dem Sozialstaat gehören dazu. Wenn Menschen unter Dingen leiden, weil Behörden nicht ausreichend kontrolliert haben oder Unternehmen Lücken nutzen. Das sind solche Bereiche, in denen wir versuchen, Recherchen anzustoßen. Dafür brauchen wir Zeit, bekommen aber durch das Netzwerk auch die entsprechende Reichweite. Hinzu kommt, dass wir weiterhin investigative Geschichten einkaufen werden. Nicht ständig, aber wenn freie Journalist\*innen eine gute, exklusive Recherche anbieten, dann zahlen wir im Vergleich zu Konkurrenz-Medien auch gut dafür und betreuen die Reporter\*innen auch eng.

**Was sind denn so Tagessätze bei Ippen Investigativ?**

**Drepper:** *(lacht)* Da gibt es keine Tagessätze. Wir gucken, wie aufwändig die Recherche ist und bezahlen individuell. Wenn die Recherchen vernünftig sind, sind die Honorare auch vernünftig.

**Der Medienjournalist Stefan Niggemeier hat sich darüber echauffiert, dass Ippen bei Ippen Investigativ von „gründen“ spricht. Er sagt, Ippen.Media habe das Investigativ-Ressort von „BuzzFeed“ gekauft und würde es nur „umlackieren“. Was ändert sich denn wirklich?**

**Drepper:** Es hat sich vorher schon was geändert. Wir sind in das Ippen.Media-Netzwerk mit der klaren Ausrichtung gekommen, Investigation sehr breit möglich zu machen. Da geht es einmal um den Vertrieb und die Verbreitung von Investigation, aber auch darum, zu gucken, wie wir innerhalb des Netzwerkes Themen aufgreifen und mit den Redaktionen zusammenarbeiten können. Wir hatten jetzt schon häufiger den Fall, dass Leute mit Themenideen auf uns zugekommen sind, auch aus dem Lokalen, mit der Bitte, das einzuschätzen oder zu übernehmen. Wir haben auch schon Kooperationen mit Kollegen aus dem Lokalen angeschoben. Eine kommt vermutlich schon in den nächsten Wochen raus. Es gab im Frühjahr eine Recherche zu Frauenhäusern gemeinsam mit „Correctiv“, da waren auch Kollegen aus dem Netzwerk dabei. Das ist schon mehr, als dass es einfach nur anders heißt.

> "Wichtig ist für mich, dass wir ein Gefühl bekommen, wie wir im Netzwerk von Ippen.Media funktionieren. Wo docken wir da an? Wo muss man noch mehr kommunizieren?"
> 
> Daniel Drepper

**Ippen Investigativ soll lange, intensive Recherchen machen. "BuzzFeed" baut dagegen ein tagesaktuelles Nachrichten-Angebot auf. Vielleicht zum Ende mal noch etwas allgemeiner: Was macht für Euch guten Online-Journalismus aus?**

**Hoffmann:** Für mich bedeutet guter Online-Journalismus, dass man Inhalte bietet, die den Leser erreichen, weil sie für ihn relevant sind. Das ist auch der große Unterschied zum Print-Journalismus von früher, wo der Journalist vor allem Absender war. Wir bekommen Echtzeit-Feedback und wissen deshalb auch, was die Menschen wirklich interessiert. Und ich als jemand, der seit acht Jahren im viralen Reichweitenjournalismus tätig ist, finde auch den Aspekt des Teilens von Inhalten wichtig und eben auch revolutionär für unsere Branche. Es reicht nicht mehr nur, dass Inhalte gelesen werden. Wenn wir in den sozialen Netzwerken erfolgreich sein wollen, muss der Content so sein, dass der Leser auch darauf reagiert. Meinetwegen mit einem Lach-Emoji. Und das hat die Marke „BuzzFeed“ in einer Art und Weise geschafft, die für mich als damals Außenstehende schon faszinierend war. Was bringt Menschen dazu, Inhalte zu verbreiten? Das ist, was mich antreibt.

**Drepper:** Es gibt viele wichtige Arten von Journalismus. Tagesaktueller Journalismus, der Menschen die Möglichkeit gibt, sich zeitnah über Dinge auszutauschen. Bis hin zu Journalismus, hinter dem eine jahrelange Recherche liegt und der dann als Sachbuch erscheint. Den Aspekt, den ich sehr wichtig finde, ist: Je mehr originäre Recherche es gibt, je mehr eigene Sachen publiziert werden, desto besser. Das ist mir sehr wichtig und das finde ich auch im Online-Journalismus wichtig. Außerdem ist online auch in der Recherche vieles möglich, das in Print oder im linearen Fernsehen so nicht möglich wäre. Beispielsweise, dass wir unsere Quellen dokumentieren und Dokumente im Original veröffentlichen. Und dass wir uns sehr eng, direkt und immer wieder mit Publikum und Quellen austauschen.

**Sabrina Hoffmann** volontierte beim Nachrichtenmagazin "Focus" und war von 2013 bis 2016 Mitglied in der Gründungsredaktion der deutschen "Huffington Post", anschließend Chefredakteurin der deutschen Ausgabe von "Business Insider". Seit 2019 ist sie Redaktionsleiterin der Zentralredaktion Süd-West bei Ippen.Media und ab August 2021 Chefredakteurin "BuzzFeed" DACH. 

**Daniel Drepper** diplomierte in Journalistik und Sport in Dortmund und hat einen Master in investigativem Journalismus an der Columbia University absolviert. Von 2010 bis 2013 war er Reporter für das Recherche-Ressort der Funke-Mediengruppe und anschließend Mitgründer und Senior Reporter des gemeinnützigen Recherchezentrums "Correctiv", bevor er 2017   
Chefredakteur von "BuzzFeed" und "BuzzFeed News" Deutschland wurde. Seit Juni ist er Chefredakteur von "Ippen Investigativ".

**Wie müsst ihr Euch also mittel- und langfristig aufstellen, um dem eigenen Anspruch gerecht zu werden? Kann man zum Beispiel mit vier Leuten schon vernünftig investigativ arbeiten, also auf Dauer?**

**Drepper:** Ich finde, dass wir die letzten Jahre mit vier Leuten sehr vernünftig gearbeitet haben. Wichtig ist für mich, dass wir ein Gefühl bekommen, wie wir im Netzwerk von Ippen.Media funktionieren. Wo docken wir da an? Wo muss man noch mehr kommunizieren? Ich bin im Moment in Elternzeit und wir werden dann gucken, wie es ab Oktober weitergeht. Ob wir etwa mehr Leute brauchen, die mehr Recherchen machen. Ich kann mir aber auch vorstellen, noch stärker mit Freien zu arbeiten. Was ich mir wünschen würde, ist, dass das Team sich bei der Ausspielung der Recherchen noch verbreitert. Bisher kooperieren wir zum Beispiel extern mit dem Bayrischen Rundfunk, dem ZDF und anderen Anstalten für Filme. Wir denken aber auch darüber nach, was man in Richtung Podcast machen könnte. Und überlegen, wie wir langfristig unsere aufwändigen Recherchen selbst auf andere Arten ausspielen können, von Newsletter bis Video. Dafür bräuchte es aber mehr personelle Unterstützung.

**Was mir auffällt ist, dass bei solchen Kooperationen oft Medien miteinander arbeiten, die so ein bisschen aus der gleichen Bubble kommen. Wäre es nicht cool, wenn Medien wie „BuzzFeed“ auch mal mit einer, sagen wir, „NZZ“ oder der „Welt“ zusammenarbeiten würden? Dann bewegt man sich bei den Kooperationen nicht immer in der eigenen Blase.**

**Drepper:** Mit der „Welt“ haben wir schon mal kooperiert. Ich habe auch einen großen Respekt für deren Investigativ-Team, kenne einige der Leute dort. Wir gucken in der Regel aber darauf, dass wir entweder bei der Recherche auf jemanden treffen, der auch zum Thema recherchiert. Zum Beispiel bei den Kollegah-Recherchen haben wir mit „Vice“ zusammengearbeitet. Und wir gucken aber vor allem auch darauf, wie wir ein anderes Format bei der Ausspielung hinkriegen. Deshalb ist es so attraktiv mit dem ZDF oder dem BR zu kooperieren. Wir haben selber eine Reichweite, können selber Texte. Schön ist halt, wenn man dann noch ein 15-minütiges Radio-Feature macht zum Beispiel.

**Die „Bild“ startet ja bald einen eigenen Fernsehsender …**

Ja. *(lacht)...

Was Ippen mit "BuzzFeed" und dem Investigativteam vorhat