Der "Spiegel", der WDR und ein gelöschter Radiobeitrag über Armin Laschet: In einem Streit zwischen dem Nachrichtenmagazin und dem Westdeutschen Rundfunk hat die Anstalt nun abgestritten, mangelnde Distanz zur Landesregierung zu haben.
Meedia Redaktion08.02.2021 08:08
Armin Laschet –Foto: Imago
Der "Spiegel" berichte in seiner aktuellen Ausgabe unwahr und tendenziös über den WDR, so der Sender. Der Vorwurf des "Spiegel" (€): Der WDR habe 2019 einen Radiobeitrag über den Hambacher Forst gelöscht, weil dieser einen Mitschnitt enthielt, der für den NRW-Ministerpräsidenten Armin Laschet heikel gewesen sein sollte. Auch mangelnde Distanz zur Landesregierung wird dem WDR vorgeworfen.
Der "Spiegel" berichte in seiner aktuellen Ausgabe unwahr und tendenziös über den WDR, so der Sender. Der Vorwurf des "Spiegel" (€): Der WDR habe 2019 einen Radiobeitrag über den Hambacher Forst gelöscht, weil dieser einen Mitschnitt enthielt, der für den NRW-Ministerpräsidenten Armin Laschet heikel gewesen sein sollte. Auch mangelnde Distanz zur Landesregierung wird dem WDR vorgeworfen.