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Musikindustrie will KI als Werkzeug, nicht als "Aneignungsmaschine"

Noch kurz bevor der Europäische Rat am 21. Mai 2024 in einem letzten Schritt grünes Licht für den AI Act der Europäischen Union gab, stellte, sich Florian Drücke in der AI/KI-Diskussion gegen eine unvergütete Ausbeutung kreativer Leistungen.

Knut Schlinger21.05.2024 09:17
Florian Drücke zum BVMI-Vorstandsvorsitzenden wiedergewählt
Fordert in der Diskussion um den Umgang Künstlicher Intelligenzen mit kreativen Leistungen Transparenz in Hinblick auf die Trainingsdaten: Florian Drücke, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands Musikindustrie (BVMI). Foto: Markus Nass

"Die Verabschiedung des KI-Gesetzes ist ein bedeutender Meilenstein für die Europäische Union", ließ Mathieu Michel wissen, der in Belgien als Staatssekretär für Digitalisierung fungiert, aber auch für Fragen rund um Verwaltung, Datenschutz und Bau zuständig ist: Mit dem KI-Gesetz unterstreiche Europa "die Bedeutung von Vertrauen, Transparenz und Rechenschaftspflicht im Umgang mit neuen Technologien" und stelle zugleich sicher, "dass diese sich schnell verändernde Technologie gedeihen und europä...


Dieser Artikel ist ursprünglich erschienen in 

MusikWoche

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