Pryntad: gedruckte Anzeigen programmatisch buchen
Klassische Medien bekommen eine Frischzellenkur. Durch die Anbindung an digitale Trading-Systeme erhoffen sich die Macher und ihre Dienstleister neue Werbeerlöse. Bei TV und Außenwerbung gelingt das bereits, nun betreten Kino und Druckprodukte den programmatischen Werbemarkt. Aber die Gretchenfrage bleibt: Wollen Werbungtreibende überhaupt noch Anzeigen kaufen?
Klassische Medien bekommen eine Frischzellenkur. Durch die Anbindung an digitale Trading-Systeme erhoffen sich die Macher und ihre Dienstleister neue Werbeerlöse. Bei TV und Außenwerbung gelingt das bereits, nun betreten Kino und Print-Anzeigen den programmatischen Werbemarkt. Aber die Gretchenfrage bleibt: Wollen Werbungtreibende überhaupt noch Anzeigen kaufen?
Philipp Wolde betritt den Ring mit einer Kampfansage: „Über was reden wir hier eigentlich. Der Markt für gedruckte Anzeigen hat ein Nettovolumen von 7,5 Mrd. Euro allein in Deutschland“. Philipp, einer der drei Gründer von Pryntad wagte sich mit seinem Angebot in die Höhle der Löwen. Auf der AdTrader-Konferenz in Berlin präsentierte der Hamburger erstmals die Anbindung seines digitalen Einkaufssystems an die große Welt des programmatischen Anzeigenhandels. „Alle Medien sind programmatisch buchbar, nur Print nicht. Das muss sich ändern“.