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OpenAI und Journalismus – Warum es nie zu spät ist, ein Jedi zu sein

Die "New York Times" verklagt OpenAI und Microsoft wegen der Verwendung ihrer Artikel zum Training von Chatbots. Die Blattmacher sind sauer. Verständlich, denn sie erhalten kein Geld, keine Attribution, keine Wertschätzung. Adam Singolda, CEO von Taboola, bricht eine Lanze dafür, dass Medien und Marken dennoch an OpenAI glauben sollten.

Ein Gastbeitrag von Adam Singolda22.02.2024 10:41
OpenAI und Journalismus – Warum es nie zu spät ist, ein Jedi zu sein
Adam Singolda glaubt, dass die Verlage eine gute Verhandlungsposition gegenüber den KI-Anbietern haben - Foto: Taboola

Als erste große US-Zeitung hat die "New York Times" Ende 2023 OpenAI und Microsoft wegen Urheberrechtsverletzung verklagt, weil die Softwareunternehmen die Inhalte aus Artikeln zum Training ihrer Chatbots nutzen. Kommt uns das nicht irgendwie bekannt vor? Die Geschichte wiederholt sich bekanntlich immer zweimal. Und ja, wir haben ein sehr ähnliches Szenario schon einmal erlebt.

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