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Offener Brief

"Das empfinden wir als Affront": zweiter offener Brief beim "Kölner Stadt-Anzeiger"

Die Lage beim "Kölner Stadt-Anzeiger" beruhigt sich nicht. Mit einem weiteren offenen Brief wenden sich Redakteurinnen und Redakteure der Lokalzeitung an Isabella Neven DuMont und Christian DuMont Schütte. Man habe auf den ersten Brief keine Antwort erhalten und höre stattdessen, dass man ja Vorschläge unterbreiten könne, wenn man bessere Ideen zur Zukunft des Unternehmens hätte.

Jens Schröder29.04.2024 12:26
"Das empfinden wir als Affront": zweiter offener Brief beim "Kölner Stadt-Anzeiger"
Das Neven DuMont-Haus in Köln, das auch den "Stadt-Anzeiger" beherbergt - Foto: Imago / Future Image

"Am 15. April haben wir, ein großer Teil der Mitarbeitenden des „Kölner Stadt-Anzeiger“, uns mit einem Offenen Brief an Sie gewandt. Bis heute haben wir auf diesen Brief keine Antwort erhalten." So beginnt der neue offene Brief, der erneut von Redakteurinnen und Redakteure des Newsteams und aus den Redaktionen Lokales, Wirtschaft, NRW, Kultur, Sport, Ratgeber/Magazin/Freizeit, Leverkusen und der ZEPP des „Kölner Stadt-Anzeiger“ unterschrieben ist.

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